Einblick in meinen Studiengang
Illustration: Lisa Linder
Für mich bedeutete der zweisprachige Bildungsgang eine Kontinuität, aber auch eine Herausforderung. Da ich Deutsch nur in der Schule gelernt habe, hatte ich zugegebenermassen ein wenig Angst vor diesem Abenteuer. Aber ich kann schlussendlich sagen, dass die Entscheidung für einen zweisprachigen Studiengang an der HEP BEJUNE und der PHBern eine einzigartige Erfahrung ist, bei der man nicht nur zwei Institutionen, sondern auch eine Vielzahl von Lehrmethoden kennenlernen kann.
Dieser Mix zwischen Delémont und Bern hat es mir insbesondere ermöglicht, dieselben Konzepte auf verschiedene Arten zu betrachten, neue Lehrmittel, Lernmethoden und Lehrmethoden zu entdecken, die sich von den mir bekannten unterscheiden, und sogar neue Arten zu studieren und sich weiterzubilden.
Für mich bedeutete der zweisprachige Bildungsgang eine Kontinuität, aber auch eine Herausforderung.
All diese Entdeckungen haben es mir ermöglicht, meine Palette an sprachlichen und pädagogischen Kompetenzen zu erweitern und mein eigenes Gepäck mit „ein bisschen von allem“ für meinen zukünftigen Unterricht und meine zukünftigen Klassen zu erstellen. Insbesondere wurde mir die Bedeutung von Sprachen für das Lernen bewusst.
Aus persönlicher Sicht hat mir dieser Studiengang ermöglicht, meine Komfortzone zu verlassen und ins Unbekannte einzutauchen, indem ich die Einrichtung in Bern, die Stadt und vor allem das Leben auf Deutsch kennengelernt habe. Dieser Sprung ins Ungewisse hat mich wachsen lassen und mein Selbstvertrauen sowohl in beruflicher als auch in persönlicher Hinsicht gestärkt.
Schliesslich ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, sich vor Augen zu halten, dass man, auch wenn es sich um eine Ausbildung handelt, unbedingt Spass daran haben sollte, Spass am Lernen, am Entdecken neuer Dinge und an der Weiterentwicklung.
Insbesondere wurde mir die Bedeutung von Sprachen für das Lernen bewusst.
Dieser zweisprachige Kurs war für mich viel mehr als nur eine Ausbildung, er bot mir die Möglichkeit, mich beruflich weiterzuentwickeln und viel über mich selbst zu lernen. Ich denke, dass eine solche Erfahrung nur von Vorteil sein kann, nicht nur aus persönlicher Sicht, sondern vor allem auch als zukünftige Lehrkraft, man muss nur den Mut haben, den ersten Schritt zu machen.
B – Begebe mich auf eine Reise zwischen den Sprachen,
I – In Delémont und Bern, eine Erfahrung, die mich prägt.
L – Lehren und Lernen, ein bunter Mix,
I – In zwei Welten, entfaltet sich mein Geschick.
N – Neue Methoden, ein Tanz durch das Unbekannte,
G – Gewachsen, selbstbewusst, ein Abenteuer, das mir Mut schenkte.
U – Unterricht und Unterricht, ein breites Spektrum,
A – Als zukünftiger Lehrer, ein Gewinn, ein Traum.
L – Lust am Lernen, Entdecken, meine Reise ist noch nicht zu Ende.