Liebe Freund*innen des feministischen Pilzlisammelns

Die Pfadilager sind vorbei, die Inlineskates im Schrank verstaut und die Laptops werden hochgefahren. Passend zum Beginn des Semesters haben wir euch einen Guide für fünf perfekte Tage vorbereitet, der euch durch Bern führt.

Wer sich in der Bibliothek, im Kafi oder im Museum nicht so wohl fühlt, wagt sich vielleicht auf ein Abenteuer ins Dickicht. In unserem Artikel zum Pilzlen erklären wir dir, weshalb das Pilzesammeln im Wald die perfekte Auszeit vom anbrechenden Studi-Alltag ist. Aber auch für schlechtes Wetter haben wir mit einem Pilz-Sudoku für Beschäftigung gesorgt.

Neben Pilzen findet ihr in unserer Ausgabe auch ein Must-have für die Garderobe: Die Lobeshymne auf die Latzhose bietet Inspiration für das Outfit of the Day. Vielleicht gibt es ja am nächsten 14. Juni ein paar mehr violette Latzhosenträger*innen auf dem Bundesplatz. Bis dahin sorgt unsere Femmage für Inspiration zu feministischen Idealen. Dass es auch Zusammenhänge zwischen Feminismus und Wirtschaft gibt, lernen wir ja jetzt alle in der Vorlesung zur Pluralen Ökonomik.

Willkürlich wechseln wir jetzt zum Thema Handlungsfreiheit und der Freiheit unseres Chefs, der uns Überstunden aufdrücken kann. Wir hoffen, dass ihr alle über genug Media Literacy verfügt, um all diese Hints zu verstehen. Ansonsten haben wir ein Interview mit jemandem geführt, der voll viel Ahnung von diesen Themen hat. Und wenn ihr gerne andere Sichtweisen zu aktuellen Themen hören möchtet, haben wir sogar einen Gastbeitrag aus euren Reihen.

Adé, merci.
Eure bsz-Redaktion